Stadt fördert sinnvolle Klimaschutzmaßnahmen

Weinheims Klimaschutzmanagerinnen Luiza Teinert und Ute Timmermann

Trotz einer Anpassung an die angespannte Haushaltslage fördert die Stadt Weinheim noch Projekte und Aktionen, die dem Klimaschutz dienen.

Das wurde jetzt im Gemeinderat betont, wo es auch um eine Weiterführung von Klimaschutzprojekten ging, deren Förderung auch 2026 wieder im städtischen Haushalt verankert werden sollen. Allerdings wurden einige Maßnahmen auch auf ihren Kosten-Nutzen-Effekt geprüft. Dabei kam heraus, dass einige „Töpfe“ keine große Resonanz finden, wie zum Beispiel die regelmäßig angebotenen Solartreffs oder auch die geförderte Klimafit-Zertifizierung für Betriebe, die auch von anderen Stellen angeboten wird.
Der Gemeinderat entschied sich dazu, diese Maßnahmen aus dem kommunalen Förderprogramm zu streichen, ebenso die Förderung von Balkon-Solaranlagen, für Thermografie-Aufnahmen und für Spülmobile  – insgesamt schrumpft der Klimaschutzetat damit von 450 000 Euro auf rund 420 000 Euro. Zuschüsse für vorbildliche Projekte (60 000 Euro) für Gebäude-Effizienzmaßnahmen (120 000 Euro), für Hausanschlüsse für Wärmenetze (25 000 Euro) sowie für Dach- und Fassadenbegrünung (25 000 Euro) bleiben aber bestehen.
Zu den kommunalen Klimaschutzförderungen: https://www.weinheim.de/startseite/stadtthemen/foerderung.html

 
 

(Erstellt am 15. Oktober 2025)

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